Eine Art „Praxisschock“ scheint US-Präsidentschaftskandidat John McCain zur Zeit im Internet zu erleben. In einem ausführlichen Schreiben wendet sich McCains Kampagne an YouTube beziehungsweise Google und fordert dazu auf, nicht jeder „Takedown Notification“ (in etwa Unterlassungsforderung) eines vermeintlichen Rechteinhabers Folge zu leisten.
Quelle: intern.de / Zum Artikel