Wegen Betrugs zulasten von Arbeitslosen und der Sozialversicherung ist am Mittwoch ein 49-jähriger Mann vom Landgericht Berlin zu einer Gesamtstrafe von drei Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der mehrfach vorbestrafte Betrüger zwischen Februar und April 2002 insgesamt 35 „hoffnungsvolle Arbeitnehmer“ mit einem vermeintlichen Job täuschte und ihnen weder Lohn zahlte noch Sozialversicherungsbeiträge abführte.
Quelle: Morgenpost.de / Zum Artikel