Der Fall des gebürtigen Schotten Gary McKinnon wird seit gestern vor dem britischen Oberhaus angehört. Es ist die allerletzte Chance für den britischen Hacker, einer Auslieferung in die USA zu entgehen. McKinnon wird von US-Behörden vorgeworfen, in den Jahren 2001 und 2002 in nahezu 100 Rechnersysteme der NASA beziehungsweise des US-Militärs und des Veteidigungsministeriums eingedrungen zu sein.
Quelle: intern.de / Zum Artikel