Insgesamt 2,2 Millionen Euro hat die AOK Hessen von verschiedenen Leistungserbringern zurückgefordert. Das ist ihrem aktuellen Tätigkeitsbericht an das Hessische Sozialministerium zu entnehmen. Die Summe verteilt sich auf 179 Betrugsfälle: Die Beispiele für vertrags- und gesetzeswidriges Verhalten reichen laut AOK von bewussten Falschabrechnungen bis hin zu mangelnder Versorgungsqualität.
Quelle: Aerzteblatt.de / Zum Artikel