Seit 2005 sammelt die Internet-Beschwerdestelle Hinweise aus der Bevölkerung und leitet sie an entsprechende Organisationen und Behörden weiter. Konkret geht es um anstößige bis illegale Inhalte, die im Netz, in Spam-Mails, Tauschbörsen, Chats oder Newsgroups auftauchen. Nicht selten handelt es sich dabei um kinderpornografisches Material.
Quelle: Onlinekosten.de / Zum Artikel