Google Reader gibt „Freunden“ ungewollt Interessen preis




In Blogs und verschiedenen Internet-Publikationen muss Google derzeit einiges an Kritik für eine Mitte Dezember eingeführte Funktion im Google Reader einstecken. Über diese können im Google-Talk-Adressbuch eines Nutzers verzeichnete „Freunde“ sehen, welche RSS-Feeds ein Nutzer mit dem Google Reader verfolgt, sofern diese nicht explizit als privat markiert wurden.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel