Der Prozess um Lustreisen und Korruption bei Volkswagen geht in die nächste Runde. Zunehmend richtet sich der Blick auf den Konzern-Patriarchen Ferdinand Piëch. Anonyme Briefe und geheimnisvolle Andeutungen sorgen für Wirbel. Die Staatsanwaltschaft rechnet mit „noch manchen Höhepunkten.
Quelle: Welt.de / Zum Artikel