Die Foltermethode heißt Waterboarding: Der Delinquent wird so lange unter Wasser gedrückt, dass er zu ertrinken glaubt. In einem TV-Interview hat jetzt ein pensionierter US-Geheimdienstmitarbeiter erklärt, diese Folter sei notwendig und sinnvoll.
Quelle: Welt.de / Zum Artikel