Heinrich von Pierer bedauert die Siemens-Affären




Gut sieben Monate hatte Heinrich von Pierer nach seinem Rücktritt als Siemens-Aufsichtsratsvorsitzender die Öffentlichkeit weitgehend gemieden. Während sein Nachfolger Gerhard Cromme und der neue Vorstandschef Peter Löscher den Konzern radikal umbauten und die Aufklärung der Schmiergeldaffäre weiter vorantrieben, war es still geworden um den einstigen „Mister Siemens“.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel