Jahrelang hat sich Wolfgang S. als gelähmt ausgegeben, konnte Gutachter und Ärzte täuschen. Mehr als 263.000 Euro finanzielle Hilfsleistungen soll sich der ehemalige Kohlenträger so erschlichen haben. Der Betrug flog erst auf, als er wegen Vergewaltigung angeklagt wurde: Seine beiden Opfer beschrieben den Gewalttäter als keineswegs auf den Rollstuhl angewiesen.
Quelle: Welt.de / Zum Artikel