Er ist dann mal weg: Heinrich Kieber hatte einst Kontendaten aus Liechtenstein weltweit an Fahnder verkauft und so unter anderem Post-Chef Zumwinkel als Steuerhinterzieher entlarvt. Dann tauchte er ab. Jetzt flog Kieber in Australien auf – und ist schon wieder verschwunden. Heinrich Kieber: Staatsfeind Nummer eins – von Liechtenstein weiterlesen
Schlagwort-Archive: LGT Bank
Verdacht auf Betrug: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Liechtensteiner Fürstensohn
Der Chef der LGT Bank gerät ins Visier der Ermittler. Die Hamburger Staatsanwaltschaft geht einer Anzeige wegen schweren Betrugs im Zusammenhang mit der LGT Treuhand nach: Über Jahre hinweg sollen zu Unrecht Millionen an Gebühren geflossen sein. Verdacht auf Betrug: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Liechtensteiner Fürstensohn weiterlesen
Millionen-Entschädigung für Steuerhinterzieher
Während in Deutschland über den Ankauf weiterer Daten mutmaßlicher Steuerhinterzieher diskutiert wird, hat ein verurteilter Deutscher in Liechtenstein Schadenersatz in Millionenhöhe erstritten. Eine frühere Tochtergesellschaft der Liechtensteiner Fürstenbank LGT muss dem Kläger 7,3 Millionen Euro zahlen. Millionen-Entschädigung für Steuerhinterzieher weiterlesen
Banken wollen Selbstanzeigen verhindern
Schweizer Großbanken und die LGT (Liechtenstein Global Trust) hintertreiben offenbar systematisch den Wunsch reuiger Steuersünder nach einer Selbstanzeige. Das berichtet das ARD-Politikmagazin REPORT MAINZ. Stattdessen werde den Steuersündern zu Anlagen in Singapur geraten. Banken wollen Selbstanzeigen verhindern weiterlesen
Zweite Bank im Visier der Fahnder
Wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung ermittelt die Bochumer Staatsanwaltschaft einem Zeitungsbericht zufolge auch gegen die Kunden einer zweiten Liechtensteiner Bank. Bisher war nur bekannt, dass die Fahnder, die 700 Ermittlungsverfahren eingeleitet haben, über eine Datei der Fürstenbank LGT Group verfügen. Zweite Bank im Visier der Fahnder weiterlesen
Liechtenstein gibt Namen des Verdächtigen preis
Der Mann, der den Steuerbehörden verschiedener Länder brisante Daten über Steuersünder angeboten hat, soll nach einem Bericht des „Wall Street Journal“ nun in Australien leben. Angeblich war er bei der Liechtensteiner Bank LGT angestellt. Das vorliegende Material reicht offenbar bis in die Siebzigerjahre zurück. Liechtenstein gibt Namen des Verdächtigen preis weiterlesen