Julian Assange fällt einem sehr persönlichen „wir werden veröffentlichen“ zum Opfer. Assange hatte seine Autobiografie zunächst an einen britischen Verlag verkauft, stieg aber später trotz Zahlung des Honorars aus dem Vertrag aus. Die Verlagsleute rächen sich jetzt auf eine Weise, die dem Wikileaks-Gründer bekannt vorkommen dürfte. Unautorisierte Biografie veröffentlicht: Julian Assange schmeckt seine eigene Medizin weiterlesen