Sie kommen täglich per E-Mail, die Angebote für Potenzmittel und Schlankmacher. Auch die Zahl der Bestellungen aus der Schweiz nimmt zu, obwohl die Präparate oft gefälscht sind – und die Gesundheit gefährden können. Wer auf den Link im E-Mail klickt, wird zur Internetadresse Swizzpotenz.org umgeleitet. Diese ist auf einen Victor Vitti im ukrainischen Lemberg registriert.
Quelle: derbund.ch / Zum Artikel
2 Gedanken zu „Das Geschäft mit gefälschten Pillen“